Tom Weber
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tom.weber@nuts.one
Ausbildung
- Master of Arts Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung, Technische Universität Berlin
- Bachelor of Arts Politikwissenschaft & Soziologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Berufserfahrung
- Seit 2019: Nuts One GmbH, Berlin
- 2019: Motion Tag, Potsdam
- 2018-2019: Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), Berlin
- 2018: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Berlin
- 2015-2017: DB Rent GmbH, Halle (Saale)
Ausgewählte Projekterfahrungen
- 2022: Potenzial von Lastenrädern und Fahrradanhängern – Analyse und Nutzung im privaten Bereich, Auftraggeber: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
- 2020-2022: Mobilität in Zeiten der Corona-Pandemie: Wie ändert sich das Verhalten der Menschen im Verkehr? (MobiCor), Auftraggeber: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
- 2021: Befragung der Nutzenden eines Lastenradsharinganbieters (Avocargo)
- 2021: Innovatives Mobilitätskonzept für die Stadt Gransee und Gemeinden, Auftraggeber: Landkreis Oberhavel/Oberhavel Holding Besitz- und Verwaltungsgesellschaft mbH (OHBV)
- 2020: Metropolregionen elektrisieren, Auftraggeber: Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
- 2019: Indikatoren und Handlungsempfehlungen zur Gewinnung von Nachfragepotenzialen aus dem MIV im ländlichen Raum
- 2019: Extended Mobile Network Data – Erschließung von Mobilfunkdaten zur nachfrageorientierten Planung im öffentlichen Verkehr – xMND, Forschungsinitiative des BMVI
- 2018-2019: Mobilitätsdaten für die Verkehrswende, Kooperation des RWI, Mercator-Stiftung, InnoZ und WZB
Schwerpunkte
- Datenanalyse/ statistische Auswertung / quantitative Forschung
- Mobilitätsdaten
- Ländlicher Raum
- Neue Mobilität
Motivation
Dass Mobilität wichtig ist, wissen wir alle. Dass Mobilität sich zukunftsgerichtet entwickeln muss, sollten wir alle wissen. Es besteht besonderer Bedarf, neue und alternative Konzepte der Mobilität für morgen zu entwerfen. Mit Blick auf Lebensstandard, Sicherheit und Klima, sehe ich in der Mobilitätsbranche eine große Möglichkeit und auch Verantwortung unseren Verkehr nachhaltig zu verbessern. Dabei müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Erst durch Zusammenarbeit und Kompromisse ist es möglich, eine realistische alternative Mobilität der Zukunft zu gestalten. Das Wissen und die Werkzeuge hierfür haben wir zur Hand.